In de rKometen mailing Liste wird derzeit das Verfahren der visuellen Kometenschätzungen diskutiert. Die verschiedenen Methoden der Messung (Sidgwick, Bobrovnikoff, Beyer und Morris) werden als verwirrend beziechnet. Charles Morris schlägt vor, unerfahren beobachetr auszusortieren, um konsistente Kurven zu erhalet. Dem Kontext nach meint er damit, sie direkt von der Einsendung auszuschließen, wie es bei dem ICQ einst war. Er sieht darin die einzige Möglichkeit für Lichkurven heller Kometen.
Offenabr hat es sich noch nicht herumgesprochen, mit welch großer Genauigkeit Thomas Methode in unserer Fachgruppe angewandt wird. Steffens Messungen zu Noewise passen gut zu de visuellen Magnituden (erfahrener Beobachter). Der einzige Nachteil ist vielleicht, dass sebst eine gründliche visuelle Messung nicht länger als ein paar Minuten braucht, während die Aufarbeitung der Fotografien sicherlich aufwendiger ist.
Charles Morris (die Hervorhebung ist von mir):
Zitat:
Why not just eliminate the inexperienced observers from the archive? Because you want to encourage the next generation of John Bortles. Inexperienced observers tend to lose interest quickly and/or observe infrequently. A simple way of eliminating inexperienced observers is to require a minimum number of observations, particularly for for bright comets - that way the selection is not biased..
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CCD observations? Have you seen the scatter in CCD light curves? One of the things I am working on is understanding CCD issues and how to improve those results. And yes, I have produced consistent CCD magnitudes of C/2017 T2 when it was large (10') with my 41 cm f/6.7 SCT. The magnitudes were about a magnitude fainter than visual estimates, but they were consistent. I am eager to analyze my CCD observations (six nights so far) of C/2020 F3 to see what type of magnitudes they produce. C/2020 F3 also has about a 10' coma size.