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In der Mailing-Liste wird das Programm Comphot diskutiert, was ähnliche Ziele wie Airtools verfolgt. Allerdings ist es einfacher: Tatsächlich vorhandene Himmelsgradenten werden nicht entfernt, und eingeschlossene Sterne nur über eine mathematische Methode (Median) entfernt. Dennoch erschein mir (als Nicht-Benutzer von allem beiden) der Ansatz als durchdacht.
Der Vorteil scheint die einfache Benutzung zu sein, der Nachteil die Fehler bei horizontnahen Kometen (mit Gradienten im Himmel).
Ich würde mich freuen, wenn wir dies diskutieren. Es ist zu erwägen, dass ich solche Ergebnisse in meine Berechnungen von Lichtkurven einbeziehe. Derzeit setze ich nur Airtools-Ergebnisse den visuellen Schätzungen gleich.
_________________ Uwe Pilz, Fachgruppen Kometen und Astrophysik/Algorithmen.
Oft benutzte Instrumente: Fujinon 16x70 FMT-SX-2, TMB Apo 105/650, Skywatcher Evostar 120/900 ED, Ninja Dobson 320/1440, Smartscope Dwarf-3
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